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💸 G-Shock am Uhrenmarkt

💸 G-Shock am Uhrenmarkt

Jeden Morgen smarter. In <5 Minuten ⬇️

TGIF liebe Cruncher!

Falls ihr heute Abend schon beim Kochen GANZ SCHNELL betrunken werden wollt (🤷 kann ja sein), haben wir hier einen heißen Tipp für euch.

Und, natürlich, eure Updates für den 24. März:

⌚ Das geht uns auf den Zeiger: Markt für gebrauchte Uhren sackt ab
😯 AI Caramba! OpenAI-Vorstände gehen - und bauen eigene Startups.
Wisst ihr, worüber sich eure Freunde am Wochenende am meisten freuen? Wenn ihr ihnen Morning Crunch weiterempfehlt! (Referral Programm ⬇️)

BEFORE THE BELL

Märkte um 05:59 Uhr (CET)

In A Nutshell: Wir wussten es schon gestern, die Märkte reagieren erst heute: Allgemeine Wochenendstimmung, weil die Fed den Leitzins zwar noch einmal erhöht - aber gleichzeitig signalisiert, dass dies die letzte Erhöhung sein könnte 🏁

TOP-STORY

1. G-Shock am Uhrenmarkt!

Wir haben DALL-E gefragt: Sind Luxus-Uhren ein gutes Investment?

Was ist passiert? Die Uhrenbranche boomt - aber der €22 Milliarden schwere Markt für gebrauchte Luxusuhren bricht ein

Und das vor dem wichtigsten Branchentreffen - am 27. März startet in Genf die prestigeträchtigste Uhrenschau der Welt, die “Watches & Wonders” (herzlichen Glückwunsch an die Agentur, die für dieses Branding €100K eingestrichen hat 🤝)

Die Details: Auch wenn der globale Markt für neue Uhren trotz China-Abschottung, Russland-Embargo und Inflation >€50 Milliarden Umsatz machte - mit gebrauchten Luxusuhren verdient im Moment nicht mal Marc Gebauer Geld

Besonders betroffen sind “Flipper”-Modelle: also limitierte und extrem begehrte Modelle, die nur erworben werden, um sie dann sofort teuer weiterzuverkaufen
Vor gut einem Jahr gingen diese bis zum Fünffachen des Listenpreises über virtuelle Ladentheken - allen voran Rolex mit “Daytona”, “GMT Master II” und “Submariner”, aber auch Patek Philippes “Nautilus” und Audemars Piguets “Royal Oak”
Im letzten Jahr sind “Flipper”-Preise im Schnitt um 30% gefallen ⌛
Warum? Neben aktuellen Rezessions-Ängsten ist der Hauptgrund: Steigende Zinsen werten alternative Asset-Klassen ab, etwa Kunst, NFTs (JPEGs!!), Sneaker (wir sprachen dazu) - oder Luxusuhren

Warum das wichtig ist: Weil sich jeder Associate Consultant mit der Einsteiger-Rolex jetzt eine neue Rechtfertigung für den Uhren-Kauf überlegen muss - ein gutes Investment ist sie nicht mehr

Und das geht dem ein oder anderen sicher gehörig auf den Zeiger
Genug billige Wortwitze jetzt! Denn: What time is it? Time to read on ⬇️

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WAS HEUTE WICHTIG WIRD

2. Headline Roundup

Vorab: Falls Artikel hinter der Paywall sein sollten, benutzt https://12ft.io/, um hinter die Paywall zu kommen (GaLieGrü an die anderen Medien!)

🇬🇧 UK-Inflation steigt auf 10,4%

🏋️ Rezessions-Ängste? Nicht auf der Hantelbank - Gym-Betreiber mit Rekord-Umsätzen

🚀 Investoren aus Saudi Arabien und den Vereinigten Emiraten wollen bei SpaceX einsteigen

🫣 Indeed schmeißt 2.200 Mitarbeiter:innen raus (aber bitte nicht Ingrid!)

👩‍💻 Github-CEO Thomas Dohmke sieht die Zukunft vom Programmieren in AI

🇨🇳 Tencent-CEO Martin Lau verlässt das Board – die Tech Wars in China gehen weiter

MORNING CRUNCH LOYALTY CLUB

TOP-STORY

3. I, Robot - Immer mehr OpenAI-Spinoffs

Wir haben DALL-E gefragt: Warum bauen OpenAI-Vorstände jetzt (anscheinend) eigene AI-Firmen?

Was ist passiert? Shivon Zilis, Director of Operations bei Elon Musks Deep-Tech-Firma Neuralink, tritt vom OpenAI-Board zurück

Die Details: Musk baut anscheinend an einer GPT-Alternative - und holt sich dafür die besten Leute ins 🛶

Shivon Who?: Zilis gilt als Mastermind von Neuralink und Vertrauensperson von Musk (tbf, sie haben auch zwei gemeinsame Kinder 👨‍👩‍👦‍👦)
Musk hatte in den letzen Wochen OpenAI immer wieder als “woke” beschimpft und Führungspersonal bei OpenAI abgeworben
Ob Zilis zurücktritt, weil sie bei Musks AI-Projekt einsteigt, oder weil der Interessenskonflikt zu deutlich wurde, bleibt vorerst unklar
Die Einzige ist sie nicht – auch LinkedIn-Gründer Reid Hoffmann verließ das OpenAI Board vor zwei Wochen, weil er an eigenen AI-Projekten arbeiten will

Warum das wichtig ist: Weil das Personal-Karussell zeigt, dass die smartesten Köpfe der Branche nicht nur an Seitenlinie stehen wollen

Wer die besten Application Layer für AI baut - also branchen-spezifische Anwendungen - baut womöglich das nächste AI-🦄
Wir sagen: May the 🤺 begin!

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